Wie funktioniert Taping?
Beim Tapen wird ein elastisches, atmungsaktives Tape (Baumwollklebeband) in spezieller Art und Weise auf die betroffene Körperregion geklebt.
Durch das Tapen wird die Haut bei jeder Bewegung sanft massiert und somit die Blut- und Lymphzirkulation angeregt, was wiederum zu einer schnelleren Heilung in der betroffenen Körperregion führt.
Es ist eine schmerzlose Technik ohne negative Nebenwirkungen, die über das Muskel-, Sehnen-, Gefäß- und Meridiansystem wirkt.
Bei welchen Beschwerden ist Kinesio-Taping einsetzbar?
Heilsam und schmerzlindernd ist die Tapen insbesondere bei
- Rückenschmerzen (z. B. Lumbago, HWS-Syndrom, Ischialgie)
- Muskelverletzungen und -beschwerden (Zerrungen, Faserrisse, Atrophien, Tonusveränderungen, Dysbalancen)
- Schulterbeschwerden (z. B. Impingementsyndrom der Schulter, Schulterinstabilitäten, Supraspinatussehnensyndrom, Zustand nach Schulterluxationen)
- Gelenkbeschwerden (z. B. Bandverletzungen, Instabilitäten, Arthrose, Schwellungen)
- Sehnenbeschwerden (z. B. Sehnenscheidenentzündungen)
- Überlastungsschäden an Muskeln, Bändern und Sehnen
- Fehlhaltungen, Haltungsschwächen, Fehlstellungen (z. B. Skoliose)
- Kopfschmerzen und Migräne
- Lymphabflussstörungen (primäre und sekundäre Lymphödeme)
- Faszienbeschwerden (z. B. Dysfunktionen)
Wofür wir Taping noch eingesetzt
Zur Prävention und Aktivierung von Muskelgruppen.